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Pflegekräfte aus Südamerika zeigen Interesse an Beschäftigung in Deutschland

TTA Personal holt Pflegekräfte aus Kolumbien

Pflegenotstand! Ein Begriff, der uns in den Medien immer häufiger begegnet. Zukünftig wird sich die Situation noch verschärfen, bedingt durch den demografischen Wandel und die Tatsache, dass wir immer älter werden. Aber vielleicht geht es ja einfach darum, die entsprechenden Menschen zusammenzubringen? Während in Deutschland qualifizierte Pflegerinnen und Pfleger händeringend gesucht werden, stehen in südamerikanischen Ländern ausgebildete Pflegekräfte gerne zu Diensten bereit. TTA Personal spricht die Pflegekraft auf Events wie „Bogotá 2018“ direkt an – informiert über die Arbeitsverhältnisse in Deutschland und weckt so großes Interesse an einer Beschäftigung. Ein wichtiger Beitrag, um aktuelle und zukünftige Pflegebedürftige qualifiziert zu unterstützen.

Vermittlung von Pflegekräften – Hilfe ohne Grenzen

Die Statistik spricht eine klare Sprache. Am deutschen Pflegemarkt bleiben mehr als 30.000 Stellen unbesetzt – und der europäische Stellenmarkt an Pflegekräften scheint wie leer gefegt. Doch da die Welt im Zeitalter des Internet ohnehin immer enger zusammenrückt, weshalb nicht auch in puncto Pflege „grenzenlos“ denken? In diesem Fall an sogenannte Drittländer, wie sie in Südamerika zu finden sind. Die Vermittlung von Pflegekräften (W) aus Spanien und Südamerika hat sich die „TTA Personal“ auf die wehenden Fahnen geschrieben – und leistet damit einen wichtigen Beitrag, um Lösungen für den Pflegenotstand zu bieten. Anfang Februar 2018 fand in Bogotá/Kolumbien ein Event statt, auf dem sich Pflegerinnen und Pfleger über den aktuellen Stand in Deutschland informieren konnten – und wie im Video zu sehen ist, war das Interesse sehr groß. Kolumbianische Krankenpflegerinnen üben ihren Beruf mit ganzer Leidenschaft aus und wollen dies gerne auch in Deutschland tun. Am ersten Event dieser Art in Bogotá kamen gleich mehr als 30 Arbeitsverträge zustande.

Qualifiziert und engagiert – Pflegerinnen und Pfleger aus Südamerika

Über mangelnde Sachkenntnis oder Probleme im Zusammenhang mit einem bürokratischen Verwaltungsaufwand müssen sich deutsche Arbeitgeber keine Sorgen machen. Das TTA-Team vermittelt examinierte Pflegekräfte an Kliniken, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und organisiert den gesamten Anerkennungsprozess. Schon wenige Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme kann der Einsatz in Deutschland erfolgen. Dass für die Personalvermittlung in der Medizin und Pflege (W) nur gut ausgebildete Personen geeignet sind, steht außer Frage. In Kolumbien ist der Beruf des Krankenpflegers akademisiert und erfordert ein fünf Jahre umfassendes Studium der Pflegewissenschaften. So sind sämtliche Funktionsbereiche der deutschen Ausbildung durch das kolumbianische Curriculum abgedeckt. Auch die deutschen Behörden stellen eine Gleichwertigkeit zur deutschen Ausbildung „Gesundheits- und Krankenpflegerin“ fest – ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal unter den Staaten außerhalb Europas.

Stets im Mittelpunkt – der Pflegebedürftige

Eine fürsorgliche Pflege muss sich immer am jeweiligen Pflegebedürftigen ausrichten. Dabei spielt neben der fachlichen Kompetenz auch die Empathie eine große Rolle. Der Personalvermittler greift hier auf Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung zurück. Da vor Ort viele deutsche Hersteller Filialen betreiben, sind kolumbianische Krankenpfleger zudem mit deutschen Dialysegeräten oder Beatmungsgeräten bestens vertraut. Nach drei bis fünf Jahren Arbeitserfahrung verfügt die Fachkraft auch über die nötige Reife und hat sich die Entscheidung für Deutschland reiflich überlegt. Das fällt den engagierten Pflegerinnen und Pfleger nicht schwer, denn als das TTA-Team die Arbeitsbedingungen in Deutschland vorstellte, war die Begeisterung riesengroß. Zum Zeitpunkt des Events „Bogotá 2018“ befanden sich über hundert Pflegekräfte in Sprachschulen, um Deutsch zu lernen. Und wie im Video zu sehen ist, klingt die deutsche Sprache mit kolumbianischem Akzent sehr sympathisch und herzlich.

In einer globalisierten Welt sollte es keine Rolle spielen, welcher Nation eine Pflegekraft angehört, sondern über welche fachliche und empathische Fähigkeiten sie verfügt.


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