Im Alter durchläuft der Mensch leider eine umgekehrte Evolution. Er wird gebrechlicher und immobiler. Und mit reduzierter Mobilität wachsen die Probleme im gewohnten Umfeld im heimischen Wohnbereich. Heutzutage werden neue Häuser oder Wohnungen vermehrt barrierefrei geplant und gebaut um möglichst viele Hürden in der Zukunft von vorne herein zu vermeiden. Wer in einem barrierefreien Umfeld alt werden darf, muss die vertrauten Räume nicht unbedingt verlassen. Doch was geschieht, wenn man in einem jahrzehnte alten Haus lebt, das zu Zeiten errichtet wurde, in denen man noch nichts von Barrierefreiheit wusste? Wenn die Treppen plötzlich unerreichbar lang und schwierig erscheinen und der Aufstieg in das Schlaf- oder Badezimmer im Obergeschoss nahezu unmöglich wird? Vielen älteren Menschen bleibt in solchen Situationen nur ein Umzug.
Sitzlifte bieten die Lösung
Wer sein vertrautes Umfeld nicht verlassen möchte, kann sich heutzutage moderner Lifttechnik namhafter Hersteller wie z.B. Thyssen Krupp Encasa bedienen. Neben den diversen Sitzlift-Modellen, die man sehr individuell an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann, legt gerade Thyssen Krupp Encasa sehr viel Wert auf persönliche Kundenbetreuung. Hier geht es nicht darum, dem Kunden ein bestimmtes Modell zu verkaufen, sondern das Modell zu finden, welches den Ansprüchen des Kunden am besten gerecht wird.
Zuerst steht ein technischer Berater zur Seite, der alle Anforderungen mit dem Kunden aufnimmt. Dabei werden die häuslichen Gegebenheiten (Geschosshöhe, gerade oder geschwungene Treppe, passendes Farbkonzept) ebenso berücksichtigt, wie der Kunde selbst. Dank der modernen ASL-Technologie, einer patentierten Schwenk- und Nivellierungstechnologie, wird der Sitz und das Fußbrett während der Fahrt in die optimalste und sicherste Position gedreht, so dass die zu befördernde Person immer mit einem guten Gefühl im Sitz sitzen kann – auch wenn die Treppe noch so steil sein sollte.
Jeder Sitzlift wird individuell auf seinen neuen Besitzer abgestimmt. Und damit auch jeder bedürftige ältere Mensch in den Genuss dieser neuen Mobilität kommen kann, und sein Haus nicht wegen unüberwindbarer Treppen verlassen muss, bietet Thyssen Krupp Encasa eine weitreichende Beratung an. So zum Beispiel auch bei der optimalen Lösung für die Finanzierung eines Sitzliftes. Oftmals gibt es Möglichkeiten von der Pflegeversicherung entsprechende Zuschüsse zu erhalten. Damit muss die neue mobile Lebensqualität nicht länger ein Traum bleiben. Weitere Informationen zu den Sitzliften von Thyssen Krupp Encasa gibt es auf der Webseite des Anbieters.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Thyssen Krupp Encasa.