Dialog mit der Generation 50plus? Neu: Gebündeltes Netzwerk-Know-how für Mittelständler
Der demographische Wandel kommt nicht – er ist da: Die „silver revolution“ hat zu einem Miteinander von jung und alt geführt und den Jugendwahn abgelöst.…
Der demographische Wandel kommt nicht – er ist da: Die „silver revolution“ hat zu einem Miteinander von jung und alt geführt und den Jugendwahn abgelöst.…
Der Designer Wolfgang Moll, Inhaber des Designbüros Produkt + Projekt in Ingolstadt, hat eine Alterssimulation entwickelt. Diese Software macht die Auswirkungen des Älterwerdens und der häufigsten Sehstörungen bei der Bedienung von grafischen Benutzeroberflächen auch für Jüngere erlebbar. Nachdem er im Auftrag eines Herstellers die Hardware von Fahrausweisautomaten überarbeitet hat und hierbei auch auf die Belange von mobilitätseingeschränkten Personen eingegangen ist, beschäftigt er sich nun mit der Software-Bedienung von Automaten. Moll nutzt die Alterssimulation zur Überprüfung seiner Entwürfe für Touchscreen-, Softkey- oder Cursor-gesteuerte Bedienoberflächen, um so eine seniorengerechte und möglichst barrierefreie Gestaltung sicherzustellen.
Mit einem neuartigen Service- und Dienstleistungskonzept startet heute optic66, Deutschlands erster mobiler Augenoptiker für Senioren. In zunächst fünf Regionen (Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt) besucht optic66 ab sofort interessierte Kunden in Senioren- und Pflegeheimen, um vor Ort alle Serviceleistungen eines Augenoptikfachgeschäfts anzubieten. Das innovative Dienstleistungsunternehmen hat sich auf die Bedürfnisse von Senioren spezialisiert, die nur noch eingeschränkt mobil sind.
So eine Simulation ist schon eine nützliche Sache, wenn man bedenkt, dass die meisten Entwickler und Designer von Produkten für die älteren Generation, eigentlich überhaupt…
Für ältere Menschen kann der tägliche Einkauf zum Ärgernis werden: Die Schrift auf den Verpackungen ist zu klein, es gibt keine Sitzmöglichkeit zum Ausruhen, die…